Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gerstl
Gẹrstl, das; -s, -[n]:1. [nach der Ähnlichkeit mit Gerstenkörnern] (österreichisch)
a) Graupe;
b) geriebener Nudelteig als Suppeneinlage.
2. (süddeutsch, österreichisch scherzhaft) Geld:
Erwartbar waren und eingetroffen sind das mediale Echo, der voyeuristische Blick auf das Gerstl anderer (nicht das eigene) … und eine generelle Abqualifizierung des Berufseinkommens der Politiker zum »Nebeneinkommen« … (Standard 12. 12. 2007, 35);
☆ sein Gerstl zusammenhalten (sparsam wirtschaften).
Gẹrstl, das; -s, -[n]:1. [nach der Ähnlichkeit mit Gerstenkörnern] (österreichisch)
a) Graupe;
b)
2.
Erwartbar waren und eingetroffen sind das mediale Echo, der voyeuristische Blick auf das Gerstl anderer (nicht das eigene) … und eine generelle Abqualifizierung des Berufseinkommens der Politiker zum »Nebeneinkommen« … (Standard 12. 12. 2007, 35);
☆ sein Gerstl zusammenhalten (sparsam wirtschaften).