Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Geröll
Ge|rọ̈ll, das; -[e]s, -e, Ge|rọ̈l|le, das; -s, - [zu ↑ "rollen"]:sich an ↑ {{link}}Halden{{/link}} (1) und in Bach- und Flussbetten ablagernde, große Masse von Steinen; lockeres Gestein:
kalkiges Geröll;
Eine Klapperschlange … verschwand zuckend im Geröll (Menzel, Herren 111);
Der Anstieg im Geröll ist mühsam und kraftraubend (Eidenschink, Fels 34).
Ge|rọ̈ll, das; -[e]s, -e, Ge|rọ̈l|le, das; -s, - [zu ↑ "rollen"]:sich an ↑ {{link}}Halden{{/link}} (1) und in Bach- und Flussbetten ablagernde, große Masse von Steinen; lockeres Gestein:
kalkiges Geröll;
Eine Klapperschlange … verschwand zuckend im Geröll (Menzel, Herren 111);
Der Anstieg im Geröll ist mühsam und kraftraubend (Eidenschink, Fels 34).