Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gerede
Ge|re|de, das; -s:1. (umgangssprachlich) unnötiges, sinnloses Reden, Geschwätz:
leeres, dummes Gerede;
was soll das ewige Gerede von Überfremdung;
sie konnte das Gerede nicht mehr mit anhören.
2. abfälliges Reden über jemanden, der nicht anwesend ist; Klatsch:
es hat viel Gerede gegeben;
sich dem Gerede der Leute aussetzen;
☆ ins Gerede kommen/geraten (Gegenstand des Klatsches, eines Gerüchtes werden: das Institut kam wegen der Unterschlagung ins Gerede);
jemanden ins Gerede bringen (bewirken, dass über jemanden [schlecht] geredet wird: hör damit auf, du bringst uns ins Gerede!; er hatte es endlich geschafft, sich ins Gerede zu bringen).
3. (schweizerisch) Gespräch.
Ge|re|de, das; -s:1. (umgangssprachlich) unnötiges, sinnloses Reden, Geschwätz:
leeres, dummes Gerede;
was soll das ewige Gerede von Überfremdung;
sie konnte das Gerede nicht mehr mit anhören.
2. abfälliges Reden über jemanden, der nicht anwesend ist; Klatsch:
es hat viel Gerede gegeben;
sich dem Gerede der Leute aussetzen;
☆ ins Gerede kommen/geraten (Gegenstand des Klatsches, eines Gerüchtes werden: das Institut kam wegen der Unterschlagung ins Gerede);
jemanden ins Gerede bringen (bewirken, dass über jemanden [schlecht] geredet wird: hör damit auf, du bringst uns ins Gerede!; er hatte es endlich geschafft, sich ins Gerede zu bringen).
3. (schweizerisch) Gespräch.