Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gepräge
Ge|prä|ge, das; -s, - [mittelhochdeutsch gepræche, althochdeutsch gabrācha = erhabenes Bildwerk, zu ↑ "prägen"]:1. (Münzkunde) gesamte Prägung von Bild und Schrift auf Münzen und Medaillen:
das unversehrte Gepräge einer alten Münze.
2. (gehoben) kennzeichnendes Aussehen; charakteristische Eigenart:
das äußere Gepräge einer Stadt;
diese Epoche trägt sein Gepräge;
Die römische Zivilisation hat … bereits ein fast modernes Gepräge (Thieß, Reich 28);
Bürokratisierung …, die der industriellen Gesellschaft ihr besonderes Gepräge gibt (sie in besonderer Weise prägt, formt; Fraenkel, Staat 37).
Ge|prä|ge, das; -s, - [mittelhochdeutsch gepræche, althochdeutsch gabrācha = erhabenes Bildwerk, zu ↑ "prägen"]:1. (Münzkunde) gesamte Prägung von Bild und Schrift auf Münzen und Medaillen:
das unversehrte Gepräge einer alten Münze.
2.
das äußere Gepräge einer Stadt;
diese Epoche trägt sein Gepräge;
Die römische Zivilisation hat … bereits ein fast modernes Gepräge (Thieß, Reich 28);
Bürokratisierung …, die der industriellen Gesellschaft ihr besonderes Gepräge gibt (sie in besonderer Weise prägt, formt; Fraenkel, Staat 37).