Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gelüst
Ge|lụ̈st, das; -[e]s, -e, Ge|lụ̈s|te, das; -s, - [mittelhochdeutsch gelüste, geluste, althochdeutsch gilusti, zu ↑ "gelüsten"] (gehoben):sich plötzlich in jemandem regendes Verlangen nach bestimmten sinnlichen, besonders leiblichen Genüssen:
ein seltsames Gelüst;
sexuelle Gelüste;
die Gelüste der Schwangeren nach Gurken;
Gelüste spüren;
das weckt Gelüste, die Köstlichkeit zu probieren;
ein Gelüst auf etwas haben;
Mit einem richtigen Muskelkater vergehen dir die Gelüste auf süße Kätzchen ganz von selbst (Fels, Sünden 71);
Ü Jedes revolutionäre Gelüste lag ihnen fern (Niekisch, Leben 89).
Ge|lụ̈st, das; -[e]s, -e, Ge|lụ̈s|te, das; -s, - [mittelhochdeutsch gelüste, geluste, althochdeutsch gilusti, zu ↑ "gelüsten"] (gehoben):sich plötzlich in jemandem regendes Verlangen nach bestimmten sinnlichen, besonders leiblichen Genüssen:
ein seltsames Gelüst;
sexuelle Gelüste;
die Gelüste der Schwangeren nach Gurken;
Gelüste spüren;
das weckt Gelüste, die Köstlichkeit zu probieren;
ein Gelüst auf etwas haben;
Mit einem richtigen Muskelkater vergehen dir die Gelüste auf süße Kätzchen ganz von selbst (Fels, Sünden 71);
Ü Jedes revolutionäre Gelüste lag ihnen fern (Niekisch, Leben 89).