Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gelumpe
Ge|lụmp, das; -[e]s, Ge|lụm|pe, das; -s [Kollektivbildung zu ↑ "Lump", ↑ "Lumpen"]:1. (umgangssprachlich abwertend) [herumliegende oder -stehende] wertlose, alte, überflüssige Sachen; Plunder:
Während Bichler den Rucksack und das andere Gelumpe mit vielsagendem Grinsen im Auto verstaute (Werfel, Himmel 81);
Möbel, Kleider, Schmuck … Es hing an all dem ausgedienten Gelump noch der Geruch des kleinen Lebens, von dem es ein Teil gewesen war (Feuchtwanger, Erfolg 774).
2. (abwertend) bestimmte Gruppe von Menschen, die abgelehnt oder verachtet wird; ↑ 2"Pack", Gesindel:
die Fabrikanten und die Schwerverdiener und dieses Gelumpe (Bieler, Bonifaz 88).
Ge|lụmp, das; -[e]s, Ge|lụm|pe, das; -s [Kollektivbildung zu ↑ "Lump", ↑ "Lumpen"]:1. (umgangssprachlich abwertend) [herumliegende oder -stehende] wertlose, alte, überflüssige Sachen; Plunder:
Während Bichler den Rucksack und das andere Gelumpe mit vielsagendem Grinsen im Auto verstaute (Werfel, Himmel 81);
Möbel, Kleider, Schmuck … Es hing an all dem ausgedienten Gelump noch der Geruch des kleinen Lebens, von dem es ein Teil gewesen war (Feuchtwanger, Erfolg 774).
2. (abwertend) bestimmte Gruppe von Menschen, die abgelehnt oder verachtet wird; ↑ 2"Pack", Gesindel:
die Fabrikanten und die Schwerverdiener und dieses Gelumpe (Bieler, Bonifaz 88).