Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gelsenkirchener
1Gel|sen|kịr|che|ner, der; -s, -:Einwohnerbezeichnung.
2Gel|sen|kịr|che|ner:
☆ Gelsenkirchener Barock (salopp scherzhaft; Möbelstil, der durch neu gefertigte, massiv wirkende Möbel, besonders Schrankwände mit überladenen barocken Verzierungen, Schnitzereien gekennzeichnet ist; wohl ursprünglich spöttische Bezeichnung für den Baustil der Stadt Gelsenkirchen in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, der sich von dem der umliegenden Industriestädte deutlich abhob, dann übertr. auf die seit den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts mit steigendem Wohlstand der Arbeiter im Ruhrgebiet immer pompöser werdenden Möbel).
1Gel|sen|kịr|che|ner, der; -s, -:Einwohnerbezeichnung.
2Gel|sen|kịr|che|ner
☆ Gelsenkirchener Barock (salopp scherzhaft; Möbelstil, der durch neu gefertigte, massiv wirkende Möbel, besonders Schrankwände mit überladenen barocken Verzierungen, Schnitzereien gekennzeichnet ist; wohl ursprünglich spöttische Bezeichnung für den Baustil der Stadt Gelsenkirchen in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, der sich von dem der umliegenden Industriestädte deutlich abhob, dann übertr. auf die seit den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts mit steigendem Wohlstand der Arbeiter im Ruhrgebiet immer pompöser werdenden Möbel).