Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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geloben
ge|lo|ben [mittelhochdeutsch geloben, althochdeutsch gilobōn, zu ↑ "loben"] (gehoben):a) feierlich versprechen:
[jemandem] Gehorsam, Besserung geloben;
sich [gegenseitig]/(gehoben:) einander Treue geloben;
er gelobte, sie nie zu verlassen;
du willst Armut geloben? (Langgässer, Siegel 113);
Philipp II. hatte während der Belagerung von St. Quentin dem Heiligen ein Kloster gelobt (Bamm, Weltlaterne 139);
b) sich etwas fest vornehmen:
ich habe mir gelobt, ein anderer Mensch zu werden.
ge|lo|ben
[jemandem] Gehorsam, Besserung geloben;
sich [gegenseitig]/(gehoben:) einander Treue geloben;
er gelobte, sie nie zu verlassen;
du willst Armut geloben? (Langgässer, Siegel 113);
Philipp II. hatte während der Belagerung von St. Quentin dem Heiligen ein Kloster gelobt (Bamm, Weltlaterne 139);
b)
ich habe mir gelobt, ein anderer Mensch zu werden.