Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Geldsack
Gẹld|sack, der:1. a) (veraltet) großer Beutel für Geld:
☆ auf seinem Geldsack sitzen (umgangssprachlich abwertend; geizig sein);
b) fester Sack, in dem größere Geldmengen (in gepanzerten Wagen) von oder zu einer Bank befördert werden können:
die Geldsäcke werden nur unter strengster Bewachung befördert.
2. (umgangssprachlich abwertend) jemand, der sehr reich, aber geizig ist:
er ist ein übler, unangenehmer Geldsack;
Wenn vom »Standort Hamburg« geredet wird, ist ausschließlich die Attraktivitätssteigerung für die Geldsäcke gemeint (Hamburger Morgenpost 24. 5. 85, 5).
Gẹld|sack, der:1. a) (veraltet) großer Beutel für Geld:
☆ auf seinem Geldsack sitzen (umgangssprachlich abwertend; geizig sein);
b) fester Sack, in dem größere Geldmengen (in gepanzerten Wagen) von oder zu einer Bank befördert werden können:
die Geldsäcke werden nur unter strengster Bewachung befördert.
2. (umgangssprachlich abwertend) jemand, der sehr reich, aber geizig ist:
er ist ein übler, unangenehmer Geldsack;
Wenn vom »Standort Hamburg« geredet wird, ist ausschließlich die Attraktivitätssteigerung für die Geldsäcke gemeint (Hamburger Morgenpost 24. 5. 85, 5).