Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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gelb
gẹlb [mittelhochdeutsch gel, althochdeutsch gelo, eigentlich = glänzend, schimmernd; das b stammt aus den gebeugten Formen (mittelhochdeutsch gelw-)]:von der Farbe einer reifen Zitrone:
eine gelbe Tapete;
ein Strauß gelber Rosen (Teerosen);
die Blätter werden schon gelb (bekommen Herbstfärbung);
Gelbe Rüben (süddeutsch; Möhren);
Gelbe Seiten® (Branchenbuch);
An einem Winterspätnachmittag saß sie in dem gelben Licht, das von außen kam (Handke, Frau 7);
sein linker Zeigefinger ist vom Nikotin gelb (Ossowski, Flatter 121);
Ü Vielleicht … hätte (er) seinem … Rivalen Diehn den gelben Neid ins Gesicht getrieben (seinen heftigen Neid erregt; Strittmatter, Wundertäter 472);
☆ Gelbe/gelbe Karte (↑ "Karte" [1]).
gẹlb
eine gelbe Tapete;
ein Strauß gelber Rosen (Teerosen);
die Blätter werden schon gelb (bekommen Herbstfärbung);
Gelbe Rüben (süddeutsch; Möhren);
Gelbe Seiten® (Branchenbuch);
An einem Winterspätnachmittag saß sie in dem gelben Licht, das von außen kam (Handke, Frau 7);
sein linker Zeigefinger ist vom Nikotin gelb (Ossowski, Flatter 121);
Ü Vielleicht … hätte (er) seinem … Rivalen Diehn den gelben Neid ins Gesicht getrieben (seinen heftigen Neid erregt; Strittmatter, Wundertäter 472);
☆ Gelbe/gelbe Karte (↑ "Karte" [1]).