Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
Geläuf
Ge|läuf, das; -[e]s, -e [zu ↑ "laufen"]:1. (Jägersprache) Spur des Federwildes.
2. (Sport)
a) Boden einer Pferderennbahn, eines Pferdeweges:
Sandiger Boden zwischen aufgelockertem Kiefernwald und Birken, ein Geläuf, auf dem sich weder Pferde noch abstürzende Reiter wehtun (MM 14. 10. 74, 15);
b) Boden des Spielfeldes:
ein schweres Geläuf.
3. (scherzhaft) Gelaufe:
eifriges Geläuf durch alle Zimmer (Tucholsky, Werke II, 57).
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