Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gelatine
Ge|la|ti|ne [ʒe…], die; - [neulateinisch gelatina, zu lateinisch gelatus = gefroren, erstarrt, adjektivisches 2. Partizip von: gelare, ↑ "gelieren"]:(aus Knochen und Häuten hergestellte) leimartige Substanz ohne ↑ "Geschmack" (1), die zum Eindicken und Binden von Speisen sowie u. a. in der pharmazeutischen und Kosmetikindustrie Verwendung findet:
Die wissenschaftlichen EU-Ausschüsse für Arzneien, Kosmetik und Lebensmittel dagegen warnen einhellig vor der Verwendung von Gelatine oder Talg aus Großbritannien (Spiegel 24, 1996, 33).
Ge|la|ti|ne [ʒe…], die; - [neulateinisch gelatina, zu lateinisch gelatus = gefroren, erstarrt, adjektivisches 2. Partizip von: gelare, ↑ "gelieren"]:(aus Knochen und Häuten hergestellte) leimartige Substanz ohne ↑ "Geschmack" (1), die zum Eindicken und Binden von Speisen sowie u. a. in der pharmazeutischen und Kosmetikindustrie Verwendung findet:
Die wissenschaftlichen EU-Ausschüsse für Arzneien, Kosmetik und Lebensmittel dagegen warnen einhellig vor der Verwendung von Gelatine oder Talg aus Großbritannien (Spiegel 24, 1996, 33).