Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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gelassen
1ge|lạs|sen [mittelhochdeutsch gelāʒen, in der Sprache der Mystiker = gottergeben, später = maßvoll, ruhig; eigentlich 2. Partizip von: gelāʒen = (er-, ver-, unter)lassen, sich niederlassen; sich benehmen]:das seelische Gleichgewicht bewahrend; beherrscht, ruhig, gefasst:
mit gelassener Miene;
gelassen sein, tun;
etwas gelassen hinnehmen;
Obendrein tritt er als würdiger, gelassener Mann auf (Kronauer, Bogenschütze 323);
Die gelassene Routine einer qualifizierten Sekretärin und persönlicher Charme sind weitere Eigenschaften, die wir an Ihnen schätzen (Augsburger Allgemeine 22./23. 4. 78, XXI);
Diese Hochzeit nahm er höchst gelassen und sah sie keinesfalls als dramatisches Ereignis (Danella, Hotel 121).
2ge|lạs|sen: ↑ "lassen".
1ge|lạs|sen
mit gelassener Miene;
gelassen sein, tun;
etwas gelassen hinnehmen;
Obendrein tritt er als würdiger, gelassener Mann auf (Kronauer, Bogenschütze 323);
Die gelassene Routine einer qualifizierten Sekretärin und persönlicher Charme sind weitere Eigenschaften, die wir an Ihnen schätzen (Augsburger Allgemeine 22./23. 4. 78, XXI);
Diese Hochzeit nahm er höchst gelassen und sah sie keinesfalls als dramatisches Ereignis (Danella, Hotel 121).
2ge|lạs|sen: ↑ "lassen".