Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gelächter
Ge|lạ̈ch|ter, das; -s, - [mittelhochdeutsch gelehter, Kollektivbildung zu: lahter, althochdeutsch (h)lahtar = (lautes) Lachen]:1. lautes [anhaltendes] Lachen:
lautes Gelächter;
ein großes Gelächter anstimmen;
in Gelächter ausbrechen;
ergoss sich der … Brei seiner Rede, belebt von den dröhnenden Gelächtern (Fallada, Mann 44);
☆ homerisches Gelächter (schallendes Gelächter; nach Stellen bei Homer, wo von dem »unauslöschlichen Gelächter der seligen Götter« die Rede ist: Die Leute sahen sie mit offenen Mündern an und brachen in ein homerisches Gelächter aus [Brecht, Groschen 192]).
2. Gegenstand, Anlass des Lachens:
jemanden, sich zum Gelächter [der Leute] machen;
die Geschichte wurde zum Gelächter des ganzen Dorfes.
Ge|lạ̈ch|ter, das; -s, -
lautes Gelächter;
ein großes Gelächter anstimmen;
in Gelächter ausbrechen;
ergoss sich der … Brei seiner Rede, belebt von den dröhnenden Gelächtern (Fallada, Mann 44);
☆ homerisches Gelächter (schallendes Gelächter; nach Stellen bei Homer, wo von dem »unauslöschlichen Gelächter der seligen Götter« die Rede ist: Die Leute sahen sie mit offenen Mündern an und brachen in ein homerisches Gelächter aus [Brecht, Groschen 192]).
2.
jemanden, sich zum Gelächter [der Leute] machen;
die Geschichte wurde zum Gelächter des ganzen Dorfes.