Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Geilheit
Geil|heit, die; -, -en:1. a) (oft abwertend) das Geilsein:
Ich bin nicht aus Geilheit im Puff, sondern nur wegen dem Geld (Aberle, Stehkneipen 106);
meiner Geilheit auf Männer nachzugehen, … dazu hatte ich damals nicht den Mut und die Kraft (Schwamborn, Schwulenbuch 28);
Ü Du glaubst gar nicht, was ich für eine Geilheit auf diese Gitarre habe. Es ist wie eine Frau, die man immer, immer wieder zum Fliegen bringen will (Biermann, Klartexte 279);
b) ↑ {{link}}geiler{{/link}} (1) Gedanke, ↑ {{link}}geile{{/link}} (1) Empfindung o. Ä.:
mit ihren Ängsten, … Geilheiten (Kirst, 08/15, 760).
2. (Landwirtschaft) (von Pflanzen) [allzu] üppiges Wachsen, Wuchern:
die Geilheit des Getreides.
Geil|heit, die; -, -en:1. a)
Ich bin nicht aus Geilheit im Puff, sondern nur wegen dem Geld (Aberle, Stehkneipen 106);
meiner Geilheit auf Männer nachzugehen, … dazu hatte ich damals nicht den Mut und die Kraft (Schwamborn, Schwulenbuch 28);
Ü Du glaubst gar nicht, was ich für eine Geilheit auf diese Gitarre habe. Es ist wie eine Frau, die man immer, immer wieder zum Fliegen bringen will (Biermann, Klartexte 279);
b) ↑ {{link}}geiler{{/link}} (1) Gedanke, ↑ {{link}}geile{{/link}} (1) Empfindung o. Ä.:
mit ihren Ängsten, … Geilheiten (Kirst, 08/15, 760).
2.
die Geilheit des Getreides.