Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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geigen
gei|gen:1. (umgangssprachlich)
a) Geige spielen:
sie geigt täglich drei Stunden;
Ü die Grillen geigen;
b) (etwas) auf der Geige spielen:
einen Walzer geigen;
Im Café rechts geigt man die »Donauwellen« (Koeppen, Rußland 188);
☆ es jemandem geigen (umgangssprachlich; jemandem eine Standpauke halten, gründlich die Meinung sagen).
2. (derb) koitieren; mit jemandem den Geschlechtsakt vollziehen:
Auf diese Weise geigte der Knecht sie so prächtig, dass sie sofort schwanger wurde (Afanasjew [Übers.], Märchen 50).
3. (Seemannssprache) (von Segelbooten) bei von hinten kommendem, starkem Wind unkontrollierte Schlingerbewegungen um die Längsachse machen.
gei|gen
a) Geige spielen:
sie geigt täglich drei Stunden;
Ü die Grillen geigen;
b) (etwas) auf der Geige spielen:
einen Walzer geigen;
Im Café rechts geigt man die »Donauwellen« (Koeppen, Rußland 188);
☆ es jemandem geigen (umgangssprachlich; jemandem eine Standpauke halten, gründlich die Meinung sagen).
2. (derb) koitieren; mit jemandem den Geschlechtsakt vollziehen:
Auf diese Weise geigte der Knecht sie so prächtig, dass sie sofort schwanger wurde (Afanasjew [Übers.], Märchen 50).
3. (Seemannssprache) (von Segelbooten) bei von hinten kommendem, starkem Wind unkontrollierte Schlingerbewegungen um die Längsachse machen.