Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gegenmann
K Ge|gen|mann, der:a) Gegner, Feind:
kein Schmuck, der nicht ein liebenswürdig Weib verführt, kein Schwert, das nicht den Bund gebrochen, nicht etwa hinterrücks den Gegenmann durchstochen (Goethe, Faust I, 4107 ff.);
b) ↑ "Gegenüber" (1):
glückliche Zeiten des ersten Liebesbedürfnisses! Der Mensch ist dann wie ein Kind, das sich am Echo stundenlang ergötzt, die Unkosten des Gesprächs allein trägt und mit der Unterhaltung sehr wohl zufrieden ist, wenn der unsichtbare Gegenmann auch nur die letzten Silben seiner eigenen Worte wiederholt (Goethe, Theatralische Sendung I, 16).
K Ge|gen|mann, der
kein Schmuck, der nicht ein liebenswürdig Weib verführt, kein Schwert, das nicht den Bund gebrochen, nicht etwa hinterrücks den Gegenmann durchstochen (Goethe, Faust I, 4107 ff.);
b) ↑ "Gegenüber" (1):
glückliche Zeiten des ersten Liebesbedürfnisses! Der Mensch ist dann wie ein Kind, das sich am Echo stundenlang ergötzt, die Unkosten des Gesprächs allein trägt und mit der Unterhaltung sehr wohl zufrieden ist, wenn der unsichtbare Gegenmann auch nur die letzten Silben seiner eigenen Worte wiederholt (Goethe, Theatralische Sendung I, 16).