Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
gefühlsmäßig
ge|fühls|mä|ßig :1. auf dem ↑ "Gefühl" (2) beruhend, vom Gefühl geleitet:
eine gefühlsmäßige Ablehnung;
schließlich ist ja auch ein Staatsmann in seinen gefühlsmäßigen Reaktionen nur ein Mensch (Dönhoff, Ära 136);
Der Laie betrachtet den Wald gefühlsmäßig; ihm gefallen am besten die krummen, halb absterbenden Bäume (Mantel, Wald 107).
2. das Gefühl betreffend:
etwas wirkt sich gefühlsmäßig aus;
Gefühlsmäßig ist er am engsten mit Vibeke verbunden (Wohngruppe 110).
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