Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gefälligkeit
Ge|fạ̈l|lig|keit, die; -, -en [mittelhochdeutsch gevellekeit]:1. a) kleiner, aus Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft erwiesener Dienst:
jemandem eine Gefälligkeit erweisen;
Christine … hätte am Morgen angerufen und um diese Gefälligkeit gebeten (Bieler, Mädchenkrieg 229);
Ich sehe nicht, wie du uns diese kleine Gefälligkeit abschlagen könntest (Brecht, Mensch 102);
b) Bereitschaft zu Gefälligkeiten (1 a):
etwas aus [reiner] Gefälligkeit tun.
2. ↑ {{link}}gefällige{{/link}} (2) Art:
die Gefälligkeit der Kleidung, der Formen, des Benehmens.
Ge|fạ̈l|lig|keit, die; -, -en [mittelhochdeutsch gevellekeit]:1. a) kleiner, aus Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft erwiesener Dienst:
jemandem eine Gefälligkeit erweisen;
Christine … hätte am Morgen angerufen und um diese Gefälligkeit gebeten (Bieler, Mädchenkrieg 229);
Ich sehe nicht, wie du uns diese kleine Gefälligkeit abschlagen könntest (Brecht, Mensch 102);
b)
etwas aus [reiner] Gefälligkeit tun.
2.
die Gefälligkeit der Kleidung, der Formen, des Benehmens.