Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gedinge
Ge|dịn|ge, das; -s, - [mittelhochdeutsch gedinge, althochdeutsch gidingi = Vertrag, zu: dingōn, ↑ "dingen"] (Bergmannssprache):zwischen Betriebsleitung und Untertagearbeitern ausgehandelter Akkordlohn:
im Gedinge arbeiten;
Den meisten Bergleuten ist … die raue Behandlung gleichgültig, wenn nur das Gedinge … in Ordnung ist (Spiegel 26, 1966, 28);
Bald würde der Betriebsführer das Gedinge kürzen, weil es ihm zu hoch schien (Marchwitza, Kumiaks 53).
Ge|dịn|ge, das; -s, - [mittelhochdeutsch gedinge, althochdeutsch gidingi = Vertrag, zu: dingōn, ↑ "dingen"] (Bergmannssprache):zwischen Betriebsleitung und Untertagearbeitern ausgehandelter Akkordlohn:
im Gedinge arbeiten;
Den meisten Bergleuten ist … die raue Behandlung gleichgültig, wenn nur das Gedinge … in Ordnung ist (Spiegel 26, 1966, 28);
Bald würde der Betriebsführer das Gedinge kürzen, weil es ihm zu hoch schien (Marchwitza, Kumiaks 53).