Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gebresten
Ge|brẹs|ten, das; -s, - [zu mittelhochdeutsch gebresten, althochdeutsch gibrestan = Mangel haben, zu mittelhochdeutsch bresten, althochdeutsch brestan = brechen; gebrechen, mangeln, Herkunft ungeklärt; vgl. ↑ "bersten"] (schweizerisch, sonst veraltet):Gebrechen:
Für die Gebresten eines jeden gibt es einen Stoff in der großen Welt, woraus Heilung erfahren werden kann (Meier, Paracelsus 281);
eine gelähmte alte Frau, die … über ihre Gebresten klagte (Buber, Gog 66).
Ge|brẹs|ten, das; -s, - [zu mittelhochdeutsch gebresten, althochdeutsch gibrestan = Mangel haben, zu mittelhochdeutsch bresten, althochdeutsch brestan = brechen; gebrechen, mangeln, Herkunft ungeklärt; vgl. ↑ "bersten"] (schweizerisch, sonst veraltet):Gebrechen:
Für die Gebresten eines jeden gibt es einen Stoff in der großen Welt, woraus Heilung erfahren werden kann (Meier, Paracelsus 281);
eine gelähmte alte Frau, die … über ihre Gebresten klagte (Buber, Gog 66).