Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gebreite
Ge|breit, das; -[e]s, -e, Ge|brei|te, das; -s, - [mittelhochdeutsch, althochdeutsch gebreite, zu ↑ "breiten"] (veraltet):Feld, Acker:
in einem welligen Gebreite von Wiesen und Ackerland (Th. Mann, Joseph 160);
K Sagt mir und schauet hinab, wie herrlich liegen die schönen, reichen Gebreite nicht da, und unten Weinberg und Gärten (Goethe, Hermann u. Dorothea 4, 186 f.)
Ge|breit, das; -[e]s, -e, Ge|brei|te, das; -s, - [mittelhochdeutsch, althochdeutsch gebreite, zu ↑ "breiten"] (veraltet):Feld, Acker:
in einem welligen Gebreite von Wiesen und Ackerland (Th. Mann, Joseph 160);
K Sagt mir und schauet hinab, wie herrlich liegen die schönen, reichen Gebreite nicht da, und unten Weinberg und Gärten (Goethe, Hermann u. Dorothea 4, 186 f.)