Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
[G]
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
gebrechlich
ge|brẹch|lich [mittelhochdeutsch gebrechlich]:1. mit Gebrechen behaftet; hinfällig, altersschwach, schwächlich:
ein gebrechlicher Greis;
Sie erzählte von einer Dame, … gebrechlich vielleicht, aber ganz auf Draht (Kronauer, Bogenschütze 307);
Möglich ist auch, dass ein geistig gebrechlicher Bürger sich zu eigenen Rechtsproblemen … nicht äußern kann (Freie Presse 22. 8. 89, 5).
2. zart, zerbrechlich:
ein gebrechliches Pflänzchen;
da trennte denn nichts als eine gebrechliche Glasscheibe die Begierde eines frierenden Knaben von allen Schätzen des Märchenlandes (Th. Mann, Krull 95);
… sah er in einigen hundert Metern Entfernung sein eigenes Haus gebrechlich schmal (Süskind, Parfum 77).
ge|brẹch|lich
ein gebrechlicher Greis;
Sie erzählte von einer Dame, … gebrechlich vielleicht, aber ganz auf Draht (Kronauer, Bogenschütze 307);
Möglich ist auch, dass ein geistig gebrechlicher Bürger sich zu eigenen Rechtsproblemen … nicht äußern kann (Freie Presse 22. 8. 89, 5).
2. zart, zerbrechlich:
ein gebrechliches Pflänzchen;
da trennte denn nichts als eine gebrechliche Glasscheibe die Begierde eines frierenden Knaben von allen Schätzen des Märchenlandes (Th. Mann, Krull 95);
… sah er in einigen hundert Metern Entfernung sein eigenes Haus gebrechlich schmal (Süskind, Parfum 77).