Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gebilde
Ge|bịl|de, das; -s, - [an ↑ "bilden" angelehnt; mittelhochdeutsch gebilde, althochdeutsch gebilide, Kollektivbildung zu ↑ "Bild"]:etwas, was gebildet worden ist, sich gebildet hat:
ein symmetrisches Gebilde;
Ü ein Gebilde der Fantasie;
Das Tafelbild der Spätgotik ist schon ein künstlerisches Gebilde von vollem Eigenwert (Bild. Kunst III, 71);
die alte und eigentlich selbstverständliche Erkenntnis, dass der Wald bzw. der Forst nicht nur ein Gebilde von Baumgesellschaften ist (Mantel, Wald 103);
Die unabhängigen afrikanischen Staaten sind künstliche Gebilde (profil 17, 1979, 14);
Das ganze zusammenhängende Gebilde der miteinander verflochtenen sozialen Dienste der Behörde … (Richter, Flüchten 309).
Ge|bịl|de, das; -s, - [an ↑ "bilden" angelehnt; mittelhochdeutsch gebilde, althochdeutsch gebilide, Kollektivbildung zu ↑ "Bild"]:etwas, was gebildet worden ist, sich gebildet hat:
ein symmetrisches Gebilde;
Ü ein Gebilde der Fantasie;
Das Tafelbild der Spätgotik ist schon ein künstlerisches Gebilde von vollem Eigenwert (Bild. Kunst III, 71);
die alte und eigentlich selbstverständliche Erkenntnis, dass der Wald bzw. der Forst nicht nur ein Gebilde von Baumgesellschaften ist (Mantel, Wald 103);
Die unabhängigen afrikanischen Staaten sind künstliche Gebilde (profil 17, 1979, 14);
Das ganze zusammenhängende Gebilde der miteinander verflochtenen sozialen Dienste der Behörde … (Richter, Flüchten 309).