Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gebaren
Ge|ba|ren, das; -s:[auffälliges] durch bestimmte Bewegungen, Handlungen gekennzeichnetes Verhalten, Benehmen:
das geschäftliche, kaufmännische Gebaren einer Firma;
ein weltmännisches, einnehmendes Gebaren haben;
ein sonderbares, auffälliges Gebaren an den Tag legen;
ich sah wohl, dass sie trotz meines wilden Gebarens und Drohens keine Angst vor mir hatte (Fallada, Trinker 63);
Jedenfalls nahm meine Hand bei dem herausfordernden Gebaren der Fliege unbewusst die bekannte, charakteristische Haltung zum Fliegenfangen an (Borchert, Geranien 99);
Sein Gebaren wurde immer seltsamer. Er sprach sprunghaft und ohne Zusammenhang, einmal pathetisch, einmal zynisch (Jens, Mann 42).
Ge|ba|ren, das; -s:[auffälliges] durch bestimmte Bewegungen, Handlungen gekennzeichnetes Verhalten, Benehmen:
das geschäftliche, kaufmännische Gebaren einer Firma;
ein weltmännisches, einnehmendes Gebaren haben;
ein sonderbares, auffälliges Gebaren an den Tag legen;
ich sah wohl, dass sie trotz meines wilden Gebarens und Drohens keine Angst vor mir hatte (Fallada, Trinker 63);
Jedenfalls nahm meine Hand bei dem herausfordernden Gebaren der Fliege unbewusst die bekannte, charakteristische Haltung zum Fliegenfangen an (Borchert, Geranien 99);
Sein Gebaren wurde immer seltsamer. Er sprach sprunghaft und ohne Zusammenhang, einmal pathetisch, einmal zynisch (Jens, Mann 42).