Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Gammel
1Gạm|mel, der; -s [aus dem Niederdeutschen, eigentlich wohl = das Alte, zu ↑ "gammeln" (1)]:1. (umgangssprachlich abwertend) minderwertiges, wertloses, unbrauchbares Zeug verschiedener Art:
in dem Laden gibts nur Gammel;
ich krieg' heut Abend nix als Gammel (schlechte Karten beim Skat) in die Hand (Bredel, Väter 382).
2. (Fachsprache) für die menschliche Ernährung nicht verwertbarer Teil des Hochsee- und Küstenfischfangs, der zu Fischmehl oder Dünger verarbeitet wird.
2Gạm|mel, die; -, -n [vielleicht identisch mit ↑ 1"Gammel"] (umgangssprachlich, oft als Schimpfwort):
schlampige weibliche Person.
1Gạm|mel, der; -s [aus dem Niederdeutschen, eigentlich wohl = das Alte, zu ↑ "gammeln" (1)]:1. (umgangssprachlich abwertend) minderwertiges, wertloses, unbrauchbares Zeug verschiedener Art:
in dem Laden gibts nur Gammel;
ich krieg' heut Abend nix als Gammel (schlechte Karten beim Skat) in die Hand (Bredel, Väter 382).
2. (Fachsprache) für die menschliche Ernährung nicht verwertbarer Teil des Hochsee- und Küstenfischfangs, der zu Fischmehl oder Dünger verarbeitet wird.
2Gạm|mel, die; -, -n [vielleicht identisch mit ↑ 1"Gammel"] (umgangssprachlich, oft als Schimpfwort):
schlampige weibliche Person.