Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Fußvolk
Fuß|volk, das [mittelhochdeutsch vuoʒvolc]:1. (veraltet) Infanterie.
2. (spöttisch) [bedeutungslose] Masse der Angehörigen einer Organisation o. Ä. im Gegensatz zur Führungsspitze:
Das Wahlprogramm bestimmt eben noch immer das Fußvolk, die Mehrheit der grünen Partei (Zeit 24. 10. 97, 4);
hier traf man ja nur das Fußvolk des Verbandes (die weniger prominenten Mitglieder; Loest, Pistole 138);
Ü das Fußvolk, das noch nicht am Internet hängt (Zeit 13. 10. 95, 106);
☆ unters Fußvolk geraten sein (umgangssprachlich veraltend; in sittlicher Hinsicht heruntergekommen sein).
Fuß|volk, das [mittelhochdeutsch vuoʒvolc]:1. (veraltet) Infanterie.
2. (spöttisch) [bedeutungslose] Masse der Angehörigen einer Organisation o. Ä. im Gegensatz zur Führungsspitze:
Das Wahlprogramm bestimmt eben noch immer das Fußvolk, die Mehrheit der grünen Partei (Zeit 24. 10. 97, 4);
hier traf man ja nur das Fußvolk des Verbandes (die weniger prominenten Mitglieder; Loest, Pistole 138);
Ü das Fußvolk, das noch nicht am Internet hängt (Zeit 13. 10. 95, 106);
☆ unters Fußvolk geraten sein (umgangssprachlich veraltend; in sittlicher Hinsicht heruntergekommen sein).