Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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fürchterlich
fụ̈rch|ter|lich [für mittelhochdeutsch vorhtlich, althochdeutsch forahtlīch] (emotional):1. a) durch seine [unvorstellbare] Furchtbarkeit o. Ä. Bestürzung hervorrufend:
eine fürchterliche Katastrophe;
alles war in Schweigen gehüllt, in ein fürchterliches, tödliches Schweigen (Danella, Hotel 380);
auf einen Ort gehoben, wo die Gefahr bestand, dass Irren sich nicht nur menschlich, sondern fürchterlich auswirkte (A. Zweig, Grischa 335);
b) (umgangssprachlich) äußerst unangenehm; durch seine Art abstoßend:
ein fürchterlicher Kerl.
2. (umgangssprachlich)
a) beängstigend stark, groß:
eine fürchterliche Hitze;
b) in beängstigend hohem Maß, sehr:
fürchterlich dumm sein;
fürchterlich viel zu tun haben;
sich fürchterlich blamieren;
sie hatte gemerkt, wie fürchterlich schwer es ihr fiel zu lügen (Loest, Pistole 136);
Die Ausbeute war fürchterlich gering (Süskind, Parfum 225).
fụ̈rch|ter|lich
eine fürchterliche Katastrophe;
alles war in Schweigen gehüllt, in ein fürchterliches, tödliches Schweigen (Danella, Hotel 380);
auf einen Ort gehoben, wo die Gefahr bestand, dass Irren sich nicht nur menschlich, sondern fürchterlich auswirkte (A. Zweig, Grischa 335);
b) (umgangssprachlich) äußerst unangenehm; durch seine Art abstoßend:
ein fürchterlicher Kerl.
2. (umgangssprachlich)
a) beängstigend stark, groß:
eine fürchterliche Hitze;
b)
fürchterlich dumm sein;
fürchterlich viel zu tun haben;
sich fürchterlich blamieren;
sie hatte gemerkt, wie fürchterlich schwer es ihr fiel zu lügen (Loest, Pistole 136);
Die Ausbeute war fürchterlich gering (Süskind, Parfum 225).