Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Frühe
Frü|he, die; - [frühneuhochdeutsch frue, althochdeutsch fruoī] (gehoben):Beginn des Tages, früher Morgen:
Der Zauber der kalten, gläsernen Frühe war dahin (Rinser, Jan Lobel 5);
Rampen …, auf die die Bauern in dunkler Frühe die Milchkannen abstellten (Fries, Weg 258);
Der Minister hatte noch in der Frühe an einer Besprechung … teilgenommen (Augsburger Allgemeine 10./11. 6. 78, 46);
Ü Die Wurzeln der moralischen Aufklärung reichen … in historische Frühe zurück (Sloterdijk, Kritik 95);
☆ in aller Frühe (sehr früh am Morgen, frühmorgens: er … kümmert sich um den Garten. Heute war er schon in aller Frühe da und hat gesprengt [Danella, Hotel 195]).
Frü|he, die; - [frühneuhochdeutsch frue, althochdeutsch fruoī] (gehoben):Beginn des Tages, früher Morgen:
Der Zauber der kalten, gläsernen Frühe war dahin (Rinser, Jan Lobel 5);
Rampen …, auf die die Bauern in dunkler Frühe die Milchkannen abstellten (Fries, Weg 258);
Der Minister hatte noch in der Frühe an einer Besprechung … teilgenommen (Augsburger Allgemeine 10./11. 6. 78, 46);
Ü Die Wurzeln der moralischen Aufklärung reichen … in historische Frühe zurück (Sloterdijk, Kritik 95);
☆ in aller Frühe (sehr früh am Morgen, frühmorgens: er … kümmert sich um den Garten. Heute war er schon in aller Frühe da und hat gesprengt [Danella, Hotel 195]).