Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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frösteln
frọ̈s|teln:a) unter der Empfindung eines leichten Mangels an fühlbarer Wärme schauern:
ich fröst[e]le im Wind;
vor Kälte, Angst, Müdigkeit frösteln;
mich überkam, überlief ein Frösteln;
Ü nun erkennt er ihren … Blick wieder, der … hart wie die Spitze eines Floretts auf ihn gerichtet ist. Er fröstelt unter diesem Blick (Thieß, Legende 135);
Das Wasser war tiefschwarz, es machte sie frösteln (Johnson, Ansichten 226);
b) jemanden als unangenehmes Gefühl leichter Kälte überkommen:
mich fröstelt [es];
es fröstelte mich;
Wer Pullover trägt, ist zu warm angezogen; wer keinen trägt, den fröstelt (Westd. Zeitung 7. 7. 84, o. S.)
frọ̈s|teln
ich fröst[e]le im Wind;
vor Kälte, Angst, Müdigkeit frösteln;
Ü nun erkennt er ihren … Blick wieder, der … hart wie die Spitze eines Floretts auf ihn gerichtet ist. Er fröstelt unter diesem Blick (Thieß, Legende 135);
Das Wasser war tiefschwarz, es machte sie frösteln (Johnson, Ansichten 226);
b)
mich fröstelt [es];
es fröstelte mich;
Wer Pullover trägt, ist zu warm angezogen; wer keinen trägt, den fröstelt (Westd. Zeitung 7. 7. 84, o. S.)