Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Fries
1Fries, der; -es, -e [französisch frise, Herkunft ungeklärt] (Architektur):mit plastischen oder gemalten Ornamenten und figürlichen Darstellungen ausgestaltete Fläche als Gliederung und Schmuck einer Wand:
ein dorischer Fries;
Die Kuppel des Saals im Eingangsbereich ist geschmückt durch einen umlaufenden Fries aus Lorbeerblättern (NZZ 27. 9. 2003, 79);
Michelangelo … malt als Hintergrund einen Fries von nackten Menschen (Goldschmit, Genius 113).
2Fries, der; -es, -e, (fachsprachlich auch:) 1Frie|se, die; -, -n [französisch frise, Herkunft ungeklärt] (Textilindustrie):
dickes, flauschartiges Woll- oder Mischgewebe.
1Fries, der; -es, -e [französisch frise, Herkunft ungeklärt] (Architektur):mit plastischen oder gemalten Ornamenten und figürlichen Darstellungen ausgestaltete Fläche als Gliederung und Schmuck einer Wand:
ein dorischer Fries;
Die Kuppel des Saals im Eingangsbereich ist geschmückt durch einen umlaufenden Fries aus Lorbeerblättern (NZZ 27. 9. 2003, 79);
Michelangelo … malt als Hintergrund einen Fries von nackten Menschen (Goldschmit, Genius 113).
2Fries, der; -es, -e, (fachsprachlich auch:) 1Frie|se, die; -, -n [französisch frise, Herkunft ungeklärt] (Textilindustrie):
dickes, flauschartiges Woll- oder Mischgewebe.