Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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frei machen
2frei|ma|chen, 1frei ma|chen (umgangssprachlich):dienstfrei nehmen, freie Zeit erübrigen:
ein paar Tage freimachen;
heute Nachmittag machen wir frei;
kannst du heute für 2 Stunden freimachen?;
kannst du dich heute für 2 Stunden freimachen?;
Sie könne im Betrieb nicht extra freimachen, argumentiert Edith (Chotjewitz, Friede 272).
2frei ma|chen, 3frei|ma|chen:
1. entblößen:
sich, den Oberkörper frei machen.
2. befreien:
sich von Vorurteilen frei machen;
Seine Ansichten belegen also indirekt nur seine eigene These, wie schwer es im Bereich Psychotherapie ist, sich von den eigenen Überzeugungen frei zu machen (Spiegel 2, 1999, 8-14);
In der Erregung des Boxkampfs oder auch beim Abseilen von einem Baum sollen sie sich freimachen vom Frust, vom Leben ohne Perspektive (taz 25. 5. 2005, 6).
2frei|ma|chen, 1frei ma|chen
ein paar Tage freimachen;
heute Nachmittag machen wir frei;
kannst du heute für 2 Stunden freimachen?;
Sie könne im Betrieb nicht extra freimachen, argumentiert Edith (Chotjewitz, Friede 272).
2frei ma|chen, 3frei|ma|chen
1. entblößen:
sich, den Oberkörper frei machen.
2. befreien:
sich von Vorurteilen frei machen;
Seine Ansichten belegen also indirekt nur seine eigene These, wie schwer es im Bereich Psychotherapie ist, sich von den eigenen Überzeugungen frei zu machen (Spiegel 2, 1999, 8-14);
In der Erregung des Boxkampfs oder auch beim Abseilen von einem Baum sollen sie sich freimachen vom Frust, vom Leben ohne Perspektive (taz 25. 5. 2005, 6).