Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Freier
1Frei|er, der Freie/ein Freier; des/eines Freien, die Freien/zwei Freie:(im Mittelalter) rechtsfähige, mit politischen Rechten ausgestattete Person.
2Frei|er, der; -s, - [mittelniederdeutsch, mittelhochdeutsch (mitteldeutsch) vrīer]:
1. (veraltend) jemand, der um ein Mädchen freit; Bewerber:
der Freier wurde abgewiesen.
2. (verhüllend) Kunde einer Prostituierten oder eines Strichjungen:
Bordellbesucher, im Jargon Freier genannt (Spiegel 8, 1990, 96);
Ü Linde zeigt sich kalt gegenüber Freiern (Kaufinteressenten), Fusionsgerüchte »aus der Luft gegriffen« (MM 18. 4. 69, 21).
1Frei|er, der Freie/ein Freier; des/eines Freien, die Freien/zwei Freie:(im Mittelalter) rechtsfähige, mit politischen Rechten ausgestattete Person.
2Frei|er, der; -s, - [mittelniederdeutsch, mittelhochdeutsch (mitteldeutsch) vrīer]:
1. (veraltend) jemand, der um ein Mädchen freit; Bewerber:
der Freier wurde abgewiesen.
2. (verhüllend) Kunde einer Prostituierten oder eines Strichjungen:
Bordellbesucher, im Jargon Freier genannt (Spiegel 8, 1990, 96);
Ü Linde zeigt sich kalt gegenüber Freiern (Kaufinteressenten), Fusionsgerüchte »aus der Luft gegriffen« (MM 18. 4. 69, 21).