Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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fortmachen
fọrt|ma|chen:1. a) (umgangssprachlich) sich [schnell, unauffällig] aus einem bestimmten Grund entfernen:
er machte sich fort und ließ seine Familie im Elend zurück;
mach dich fort! (geh sofort weg von hier!);
er hat sich bald nach seiner Frau fortgemacht (verhüllend; ist bald nach ihr fast unbemerkt gestorben);
b) (landschaftlich) von einem Ort an einen anderen ziehen:
wegen seiner neuen Arbeitsstelle ist er nach Stuttgart fortgemacht.
2. (umgangssprachlich) in einem bestimmten Tun fortfahren, weitermachen:
er macht immer so fort;
(ironisch:) mach nur so fort!;
wenn du so fortmachst (wenn du dein Verhalten, deine Lebensweise o. Ä. nicht änderst), wirst du die Folgen schon zu spüren bekommen;
Es macht … Spaß, sich mit dir zu unterhalten. Ich könnte so fortmachen (Gaiser, Jagd 177).
fọrt|ma|chen
er machte sich fort und ließ seine Familie im Elend zurück;
mach dich fort! (geh sofort weg von hier!);
er hat sich bald nach seiner Frau fortgemacht (verhüllend; ist bald nach ihr fast unbemerkt gestorben);
b)
wegen seiner neuen Arbeitsstelle ist er nach Stuttgart fortgemacht.
2.
er macht immer so fort;
(ironisch:) mach nur so fort!;
wenn du so fortmachst (wenn du dein Verhalten, deine Lebensweise o. Ä. nicht änderst), wirst du die Folgen schon zu spüren bekommen;
Es macht … Spaß, sich mit dir zu unterhalten. Ich könnte so fortmachen (Gaiser, Jagd 177).