Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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fortkommen
fọrt|kom|men:1. a) [es schaffen] sich von einem Ort [zu] entfernen; wegkommen:
sicher fortkommen;
machen Sie, dass Sie fortkommen!;
b) weggebracht, abtransportiert werden, wegkommen:
es wird Zeit, dass die alten Möbel einmal fortkommen;
der Patient kam noch am Abend fort (wurde ins Krankenhaus eingeliefert);
c) abhandenkommen, verloren gehen, wegkommen:
es ist schon wieder [jemandem] Geld fortgekommen.
2. vorwärtskommen, seinen Weg fortsetzen können:
im tiefen Schnee nicht mehr fortkommen;
auf Kartoffeläckern …, wo man mit dem Auto nicht mehr fortkommt (Grzimek, Serengeti 24).
3. im Beruf o. Ä. sich durch seine Leistung weiterentwickeln, Erfolg haben, vorankommen:
er kommt im Leben, mit seiner Arbeit nicht recht fort.
fọrt|kom|men
sicher fortkommen;
machen Sie, dass Sie fortkommen!;
b) weggebracht, abtransportiert werden, wegkommen:
es wird Zeit, dass die alten Möbel einmal fortkommen;
der Patient kam noch am Abend fort (wurde ins Krankenhaus eingeliefert);
c) abhandenkommen, verloren gehen, wegkommen:
es ist schon wieder [jemandem] Geld fortgekommen.
2. vorwärtskommen, seinen Weg fortsetzen können:
im tiefen Schnee nicht mehr fortkommen;
auf Kartoffeläckern …, wo man mit dem Auto nicht mehr fortkommt (Grzimek, Serengeti 24).
3. im Beruf o. Ä. sich durch seine Leistung weiterentwickeln, Erfolg haben, vorankommen:
er kommt im Leben, mit seiner Arbeit nicht recht fort.