Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Flüchtling
Flụ̈cht|ling, der; -s, -e:1. Person, die aus politischen, religiösen, wirtschaftlichen oder ethnischen Gründen ihre Heimat eilig verlassen hat oder verlassen musste und dabei ihren Besitz zurückgelassen hat:
als politischer Flüchtling anerkannt werden;
das Elend der Flüchtlinge nach dem Krieg;
Aus den nördlichen Dörfern ergoss sich noch immer ein stummer Strom von Flüchtlingen (Seghers, Transit 9);
Härtefallkommissionen dürfen nach humanitären Kritierien über ein Bleiberecht von Flüchtlingen entscheiden (taz 2. 3.05).
2. flatterhafter, oberflächlicher Mensch:
dann gibts Flüchtlinge und üble Spaßvögel (Goethe, Werther I, 15. Mai).
Flụ̈cht|ling, der; -s, -e:1. Person, die aus politischen, religiösen, wirtschaftlichen oder ethnischen Gründen ihre Heimat eilig verlassen hat oder verlassen musste und dabei ihren Besitz zurückgelassen hat:
als politischer Flüchtling anerkannt werden;
das Elend der Flüchtlinge nach dem Krieg;
Aus den nördlichen Dörfern ergoss sich noch immer ein stummer Strom von Flüchtlingen (Seghers, Transit 9);
Härtefallkommissionen dürfen nach humanitären Kritierien über ein Bleiberecht von Flüchtlingen entscheiden (taz 2. 3.05).
2. flatterhafter, oberflächlicher Mensch:
dann gibts Flüchtlinge und üble Spaßvögel (Goethe, Werther I, 15. Mai).