Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Flow
Flow [floʊ], der; -s, -s [englisch flow »das Fließen, Strömen« zu to flow »fließen, strömen«]:1. (Medizin) Durchfluss von Flüssigkeiten (z. B. Blut, Harn) in entsprechenden Gefäßen des Körpers.
2. [gebildet von dem 1934 geborenen ungarischen Psychologen M. Csikszentmihalyi] (Psychologie) Zustand höchster Konzentration und völliger Versunkenheit in eine Tätigkeit:
Diesen oft berauschenden Flow, dieses Glücksgefühl erlebt man am häufigsten, wenn man sich den eigenen Grenzen genähert beziehungsweise diese ein ganz klein wenig überschritten hat (M. von Münchhausen, Schweinehund).
3. (Musik) sprachlicher und rhythmischer Fluss, mit dem Musiker, insbesondere Rapper, ihre Texte reimen und vortragen:
Ein Rapper mit Flow gerät nicht ins Stottern, behilft sich keiner Füllwörter, spricht flüssig und dennoch im Takt (taz 9. 6. 2005, 23).
Flow [floʊ], der; -s, -s [englisch flow »das Fließen, Strömen« zu to flow »fließen, strömen«]:1. (Medizin) Durchfluss von Flüssigkeiten (z. B. Blut, Harn) in entsprechenden Gefäßen des Körpers.
2. [gebildet von dem 1934 geborenen ungarischen Psychologen M. Csikszentmihalyi] (Psychologie) Zustand höchster Konzentration und völliger Versunkenheit in eine Tätigkeit:
Diesen oft berauschenden Flow, dieses Glücksgefühl erlebt man am häufigsten, wenn man sich den eigenen Grenzen genähert beziehungsweise diese ein ganz klein wenig überschritten hat (M. von Münchhausen, Schweinehund).
3. (Musik) sprachlicher und rhythmischer Fluss, mit dem Musiker, insbesondere Rapper, ihre Texte reimen und vortragen:
Ein Rapper mit Flow gerät nicht ins Stottern, behilft sich keiner Füllwörter, spricht flüssig und dennoch im Takt (taz 9. 6. 2005, 23).