Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
[F]
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
flamboyant
flam|bo|y|ant [flãbo̯a'jant] [französisch flamboyant, 1. Partizip von: flamboyer = flammen, aufleuchten, zu: flamber, ↑ "flambieren"] (bildungssprachlich):1. a) flammend, geflammt:
flamboyante Muster;
b) farbenprächtig, grellbunt:
während schwarze Teenager in flamboyanten Satinblusen friedlich vorbeiziehen (Spiegel 44, 1974, 156);
Ü den Stolz und die Melodramatik der Inselbewohner, ihren flamboyanten Charakter in Stein (Fest, Im Gegenlicht 136).
2. heftig, energisch:
Namentlich die Bundeswehr ist mit solch flamboyantem Zugriff aufgestellt worden (Spiegel 40, 1966, 24).
flam|bo|y|ant [flãbo̯a'jant]
flamboyante Muster;
b) farbenprächtig, grellbunt:
während schwarze Teenager in flamboyanten Satinblusen friedlich vorbeiziehen (Spiegel 44, 1974, 156);
Ü den Stolz und die Melodramatik der Inselbewohner, ihren flamboyanten Charakter in Stein (Fest, Im Gegenlicht 136).
2. heftig, energisch:
Namentlich die Bundeswehr ist mit solch flamboyantem Zugriff aufgestellt worden (Spiegel 40, 1966, 24).