Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Fittich
Fịt|tich, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch vitich, vetach, althochdeutsch fettāh, feddāh] (dichterisch):Flügel, Schwinge:
die Fittiche des Adlers;
der … Urvogel mit Schweif und bekrallten Fittichen (Th. Mann, Krull 349);
Ü Der Koch … fühlt sich … unter den allumfassenden, schwarzsamtenen Fittichen seines Herrn und Hirten wohl (Hildesheimer, Legenden 139);
☆ jemanden unter seine Fittiche nehmen (umgangssprachlich scherzhaft; sich jemandes annehmen, sich um ihn kümmern, ihn betreuen, ihm helfen o. Ä.)
Fịt|tich, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch vitich, vetach, althochdeutsch fettāh, feddāh] (dichterisch):Flügel, Schwinge:
die Fittiche des Adlers;
der … Urvogel mit Schweif und bekrallten Fittichen (Th. Mann, Krull 349);
Ü Der Koch … fühlt sich … unter den allumfassenden, schwarzsamtenen Fittichen seines Herrn und Hirten wohl (Hildesheimer, Legenden 139);
☆ jemanden unter seine Fittiche nehmen (umgangssprachlich scherzhaft; sich jemandes annehmen, sich um ihn kümmern, ihn betreuen, ihm helfen o. Ä.)