Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Finanzen
Fi|nạn|zen [französisch finance(s) = Zahlungen, Geldmittel, mittellateinisch finantia, zu: finare = endigen, zum Ende kommen, zu lateinisch finis, ↑ "Finis"]:1. Finanz-, Geldwesen:
das Ressort Wirtschaft und Finanzen.
2. Einkünfte oder Vermögen des Staates, eines Landes, einer Körperschaft des öffentlichen Rechts u. Ä.:
die Finanzen des Staates in Ordnung bringen.
3. (umgangssprachlich) Geld, das jemand zur Verfügung hat:
bei knappen Finanzen sein;
die Mutter verwaltet die Finanzen der Familie;
von da aus wollt ich nach Hamburg, weil ich gehört hab …, dass hier leichter Arbeit zu finden ist … ich wollt mir hier die Finanzen ein bisschen aufbessern (Schmidt, Strichjungengespräche 169).
Fi|nạn|zen
das Ressort Wirtschaft und Finanzen.
2. Einkünfte oder Vermögen des Staates, eines Landes, einer Körperschaft des öffentlichen Rechts u. Ä.:
die Finanzen des Staates in Ordnung bringen.
3. (umgangssprachlich) Geld, das jemand zur Verfügung hat:
bei knappen Finanzen sein;
die Mutter verwaltet die Finanzen der Familie;
von da aus wollt ich nach Hamburg, weil ich gehört hab …, dass hier leichter Arbeit zu finden ist … ich wollt mir hier die Finanzen ein bisschen aufbessern (Schmidt, Strichjungengespräche 169).