Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Feuerwehr
Feu|er|wehr, die:1. ↑ "Einrichtung" (3) zur Abwehr von Schäden durch Brand und zur Hilfeleistung in Katastrophenfällen:
die freiwillige Feuerwehr (Feuerwehr, deren Mitglieder den Dienst zum Großteil ehrenamtlich versehen);
die Feuerwehr alarmieren, herbeirufen;
Ü die Feuerwehr der Nato: die »Allied Mobile Force« (Spiegel 48, 1965, 37).
2. (umgangssprachlich) Feuerwehrmänner, die sich im Einsatz befinden:
die Feuerwehr fuhr mit Blaulicht und Sirene die Straße hinunter;
die Feuerwehr rückt aus, war sofort zur Stelle;
alle Feuerwehren der Umgebung rückten an;
er fuhr wie die Feuerwehr (sehr schnell);
Ü Ben Wisch, wie ihn … alle kennen: wieder mal die Feuerwehr im Morgenland, wieder mal bis zu den Ellenbogen in der Trickkiste (Spiegel 44, 1977, 26).
3. (Kindersprache) Spielzeugauto als Nachbildung eines Feuerwehrautos:
meine Feuerwehr ist kaputt.
Feu|er|wehr, die:1. ↑ "Einrichtung" (3) zur Abwehr von Schäden durch Brand und zur Hilfeleistung in Katastrophenfällen:
die freiwillige Feuerwehr (Feuerwehr, deren Mitglieder den Dienst zum Großteil ehrenamtlich versehen);
die Feuerwehr alarmieren, herbeirufen;
Ü die Feuerwehr der Nato: die »Allied Mobile Force« (Spiegel 48, 1965, 37).
2. (umgangssprachlich) Feuerwehrmänner, die sich im Einsatz befinden:
die Feuerwehr fuhr mit Blaulicht und Sirene die Straße hinunter;
die Feuerwehr rückt aus, war sofort zur Stelle;
alle Feuerwehren der Umgebung rückten an;
er fuhr wie die Feuerwehr (sehr schnell);
Ü Ben Wisch, wie ihn … alle kennen: wieder mal die Feuerwehr im Morgenland, wieder mal bis zu den Ellenbogen in der Trickkiste (Spiegel 44, 1977, 26).
3. (Kindersprache) Spielzeugauto als Nachbildung eines Feuerwehrautos:
meine Feuerwehr ist kaputt.