Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ferkel
Fẹr|kel, das; -s, - [mittelhochdeutsch verkel(īn), verhel(īn), althochdeutsch farhilī(n), Verkleinerungsform von: far(a)h = (junges) Schwein, eigentlich = Wühler]:1. junges Hausschwein:
ein rosiges, quiekendes Ferkel.
2. oft als Schimpfwort
a) Mensch, der nicht auf Sauberkeit achtet:
du Ferkel hast die ganze Tischdecke vollgespritzt;
das Ferkel wäscht sich nie;
b) (salopp) jemand, der sich unanständig, anstößig benimmt:
das Ferkel hat ihr unter den Rock gefasst.
Fẹr|kel, das; -s, - [mittelhochdeutsch verkel(īn), verhel(īn), althochdeutsch farhilī(n), Verkleinerungsform von: far(a)h = (junges) Schwein, eigentlich = Wühler]:1. junges Hausschwein:
ein rosiges, quiekendes Ferkel.
2. oft als Schimpfwort
a) Mensch, der nicht auf Sauberkeit achtet:
du Ferkel hast die ganze Tischdecke vollgespritzt;
das Ferkel wäscht sich nie;
b) (salopp) jemand, der sich unanständig, anstößig benimmt:
das Ferkel hat ihr unter den Rock gefasst.