Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Feindschaft
Feind|schaft, die; -, -en:1. Haltung einem anderen Menschen gegenüber, die von dem Wunsch bestimmt ist, diesem zu schaden, ihn zu bekämpfen oder sogar zu vernichten:
sich jemandes Feindschaft zuziehen;
das erzeugt in mir Feindschaft gegen solche Menschen;
ihr Verhältnis ist von jeher durch gegenseitige Feindschaft bestimmt;
R darum/deswegen keine Feindschaft [nicht] (besonders berlinisch; das soll unser Verhältnis nicht trüben, deswegen wollen wir uns nicht böse sein).
2. durch gegenseitige Feindschaft (1) geprägte Beziehung zwischen Menschen:
zwischen den beiden herrscht eine erbitterte Feindschaft;
[mit jemandem] in Feindschaft leben;
Zwischen Frau und Mann ist neuerdings Feindschaft gesetzt (Woche 25. 4. 97, 29);
Alte Feindschaften schienen, durch die allgemeine Aufregung wieder aufgeflammt, jetzt und hier ausgetragen werden zu müssen (Frischmuth, Herrin 73).
Feind|schaft, die; -, -en:1.
sich jemandes Feindschaft zuziehen;
das erzeugt in mir Feindschaft gegen solche Menschen;
ihr Verhältnis ist von jeher durch gegenseitige Feindschaft bestimmt;
R darum/deswegen keine Feindschaft [nicht] (besonders berlinisch; das soll unser Verhältnis nicht trüben, deswegen wollen wir uns nicht böse sein).
2.
zwischen den beiden herrscht eine erbitterte Feindschaft;
[mit jemandem] in Feindschaft leben;
Zwischen Frau und Mann ist neuerdings Feindschaft gesetzt (Woche 25. 4. 97, 29);
Alte Feindschaften schienen, durch die allgemeine Aufregung wieder aufgeflammt, jetzt und hier ausgetragen werden zu müssen (Frischmuth, Herrin 73).