Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Fehde
Feh|de, die; -, -n [mittelhochdeutsch vēhede, althochdeutsch (gi)fēhida = Feindschaft, Streit, zu mittelhochdeutsch gevēch, althochdeutsch gifēh = feindselig]:(im Mittelalter) tätliche Feindseligkeit oder Privatkrieg zwischen Einzelpersonen, Sippen oder Familien zur Durchsetzung von Rechtsansprüchen; kämpferische Auseinandersetzung, Kampf:
endlose Fehden zwischen den Adelsgeschlechtern;
in Fehde leben;
Ü (gehoben:) literarische, politische Fehden [mit jemandem] austragen, ausfechten;
dass er (= Heinrich der Löwe) dem Kaiser Barbarossa … Fehde ansagte (Augstein, Spiegelungen 90).
Feh|de, die; -, -n [mittelhochdeutsch vēhede, althochdeutsch (gi)fēhida = Feindschaft, Streit, zu mittelhochdeutsch gevēch, althochdeutsch gifēh = feindselig]:(im Mittelalter) tätliche Feindseligkeit oder Privatkrieg zwischen Einzelpersonen, Sippen oder Familien zur Durchsetzung von Rechtsansprüchen; kämpferische Auseinandersetzung, Kampf:
endlose Fehden zwischen den Adelsgeschlechtern;
in Fehde leben;
Ü (gehoben:) literarische, politische Fehden [mit jemandem] austragen, ausfechten;
dass er (= Heinrich der Löwe) dem Kaiser Barbarossa … Fehde ansagte (Augstein, Spiegelungen 90).