Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Fazilität
Fa|zi|li|tät, die; -, -en [lateinisch facilitas, zu: facilis = leicht (zu tun), zu: facere = machen, tun]:1. (veraltend) Leichtigkeit, Gefälligkeit, Gewandtheit:
die Fazilität des Stils.
2. (Wirtschaft, Bankwesen) von einer Bank einem Kunden eingeräumte Kreditmöglichkeit, die bei Bedarf in Anspruch genommen werden kann; Zahlungserleichterung:
Diese Fazilität dient zur Überbrückung unvorhergesehener Exporteinbrüche (NZZ 5. 9. 86, 13).
3. [zu nutzende] Möglichkeit, Einrichtung, Ausstattung:
Mir hat erst vor kurzem Herr Schleyer alle Fazilitäten angeboten (Spiegel 9, 1977, 186).
Fa|zi|li|tät, die; -, -en [lateinisch facilitas, zu: facilis = leicht (zu tun), zu: facere = machen, tun]:1. (veraltend) Leichtigkeit, Gefälligkeit, Gewandtheit:
die Fazilität des Stils.
2. (Wirtschaft, Bankwesen) von einer Bank einem Kunden eingeräumte Kreditmöglichkeit, die bei Bedarf in Anspruch genommen werden kann; Zahlungserleichterung:
Diese Fazilität dient zur Überbrückung unvorhergesehener Exporteinbrüche (NZZ 5. 9. 86, 13).
3.
Mir hat erst vor kurzem Herr Schleyer alle Fazilitäten angeboten (Spiegel 9, 1977, 186).