Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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fair
fair [fɛ:ɐ̯] [englisch fair < altenglisch fæger = schön, lieblich; vgl. altsächsisch, althochdeutsch fagar = schön]:a) den Regeln des Zusammenlebens entsprechend; anständig, gerecht im Verhalten gegenüber anderen:
ein faires Benehmen;
eine faire Gesinnung;
ein faires Angebot machen;
ein fairer Preis;
ich bin immer fair zu Ihnen gewesen;
das war nicht ganz fair von ihm;
jemanden fair behandeln;
er hat sich mir gegenüber nicht fair benommen;
nachdem sich die Gegner … für die faire Verhandlungsführung bedankt hatten (NZZ 27. 8. 86, 37);
der LdU, der sich im Wahlkampf bisher fair verhalten hatte (NZZ 21. 12. 86, 29);
b) (Sport) den [Spiel]regeln entsprechend und kameradschaftlich:
ein fairer Wettkampf;
er spielt nicht immer fair;
Solange ich Trainer bin, predige ich meinen Spielern faires Spiel (Kicker 6, 1982, 18).
fair [fɛ:ɐ̯]
ein faires Benehmen;
eine faire Gesinnung;
ein faires Angebot machen;
ein fairer Preis;
ich bin immer fair zu Ihnen gewesen;
das war nicht ganz fair von ihm;
jemanden fair behandeln;
er hat sich mir gegenüber nicht fair benommen;
nachdem sich die Gegner … für die faire Verhandlungsführung bedankt hatten (NZZ 27. 8. 86, 37);
der LdU, der sich im Wahlkampf bisher fair verhalten hatte (NZZ 21. 12. 86, 29);
b) (Sport) den [Spiel]regeln entsprechend und kameradschaftlich:
ein fairer Wettkampf;
er spielt nicht immer fair;
Solange ich Trainer bin, predige ich meinen Spielern faires Spiel (Kicker 6, 1982, 18).