Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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fächeln
fạ̈|cheln [zu ↑ "fachen"]:1. (gehoben)
a) in sanfter Bewegung wehen:
es fächelte eine leichte Brise;
b) sanft umwehen, anwehen:
ein kühler Lufthauch fächelte mich, fächelte mir die Stirn;
c) (durch den Luftzug) leicht hin und her bewegen:
eine leichte Brise fächelte die Blätter der Pappeln;
d) sich im Luftzug leicht hin- und herbewegen:
die Blätter der Bäume fächelten im Wind.
2. jemandem, sich, einem Körperteil durch leichtes Hin-und-her-Bewegen [eines Fächers] o. Ä. kühlende Luft zuwehen:
ich fächelte mir die Stirn, mich [mit einer gefalteten Zeitung];
Sie … nimmt den … Bastfächer …, Bess und sich Kühlung zu fächeln (Fr. Wolf, Menetekel 28);
sanft umweht vom Höhenwind, der allen Glanz und Duft der Welt an seine Schläfen fächelte (Geissler, Wunschhütlein 81).
fạ̈|cheln
a) in sanfter Bewegung wehen:
es fächelte eine leichte Brise;
b) sanft umwehen, anwehen:
ein kühler Lufthauch fächelte mich, fächelte mir die Stirn;
c) (durch den Luftzug) leicht hin und her bewegen:
eine leichte Brise fächelte die Blätter der Pappeln;
d) sich im Luftzug leicht hin- und herbewegen:
die Blätter der Bäume fächelten im Wind.
2. jemandem, sich, einem Körperteil durch leichtes Hin-und-her-Bewegen [eines Fächers] o. Ä. kühlende Luft zuwehen:
ich fächelte mir die Stirn, mich [mit einer gefalteten Zeitung];
Sie … nimmt den … Bastfächer …, Bess und sich Kühlung zu fächeln (Fr. Wolf, Menetekel 28);
sanft umweht vom Höhenwind, der allen Glanz und Duft der Welt an seine Schläfen fächelte (Geissler, Wunschhütlein 81).