Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Erwerb
Er|wẹrb, der; -[e]s, -e:1. a) das ↑ {{link}}Erwerben{{/link}} (1 a):
der Erwerb des Lebensunterhalts;
b) bezahlte Tätigkeit, berufliche Arbeit:
sich einen neuen Erwerb suchen;
einem Erwerb nachgehen;
c) (geistige) Aneignung:
der Erwerb von Wissen, von Kenntnissen;
Da wird zum Beispiel gefordert, der öffentlichen Stigmatisierung der betroffenen Viertel entgegenzuwirken, die Bedeutung der Migrantenökonomie zu stärken und den Erwerb der deutschen Sprache zu fördern (taz 12. 2. 2005, 21);
d) das Kaufen, Kauf:
der Erwerb eines Grundstückes.
2. das Erworbene:
von seinem Erwerb (Verdienst) leben;
Laban hatte den Spruch bezahlt mit einem Schaf und allerlei Nahrung für den Mondgötzen, und schon darum musste er an dem Erwerbe hängen (Th. Mann, Joseph 343).
Er|wẹrb, der; -[e]s, -e:1. a) das ↑ {{link}}Erwerben{{/link}} (1 a):
der Erwerb des Lebensunterhalts;
b) bezahlte Tätigkeit, berufliche Arbeit:
sich einen neuen Erwerb suchen;
einem Erwerb nachgehen;
c) (geistige) Aneignung:
der Erwerb von Wissen, von Kenntnissen;
Da wird zum Beispiel gefordert, der öffentlichen Stigmatisierung der betroffenen Viertel entgegenzuwirken, die Bedeutung der Migrantenökonomie zu stärken und den Erwerb der deutschen Sprache zu fördern (taz 12. 2. 2005, 21);
d) das Kaufen, Kauf:
der Erwerb eines Grundstückes.
2. das Erworbene:
von seinem Erwerb (Verdienst) leben;
Laban hatte den Spruch bezahlt mit einem Schaf und allerlei Nahrung für den Mondgötzen, und schon darum musste er an dem Erwerbe hängen (Th. Mann, Joseph 343).