Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ertasten
er|tạs|ten:durch Tasten wahrnehmen, erkennen:
im Dunkeln ein Hindernis ertasten;
Matthieu bückte sich, um mit der Hand zu ertasten, was es sein könnte (Jahnn, Nacht 92);
Ü einen spezifischen österreichischen Stil, der auf dem reinen Unterhaltungssektor erst ertastet werden müsse (Vorarlberger Nachr. 16. 11. 68, o. S.);
auf andere Art und Weise lässt sich die jeweilige Gefühlssituation eines Zivis besser ertasten (Zivildienst 5, 1986, 4);
obwohl das Fräulein … aus seinem bloßen Dasitzen den Missmut ertastet hatte (Johnson, Mutmaßungen 69).
er|tạs|ten
im Dunkeln ein Hindernis ertasten;
Matthieu bückte sich, um mit der Hand zu ertasten, was es sein könnte (Jahnn, Nacht 92);
Ü einen spezifischen österreichischen Stil, der auf dem reinen Unterhaltungssektor erst ertastet werden müsse (Vorarlberger Nachr. 16. 11. 68, o. S.);
auf andere Art und Weise lässt sich die jeweilige Gefühlssituation eines Zivis besser ertasten (Zivildienst 5, 1986, 4);
obwohl das Fräulein … aus seinem bloßen Dasitzen den Missmut ertastet hatte (Johnson, Mutmaßungen 69).