Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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erschwingen
er|schwịn|gen [mittelhochdeutsch erswingen = im Schwung erreichen]:a) (selten) (eine hohe Summe für etwas) aufbringen, bezahlen; sich (etwas Kostspieliges) leisten:
sie hatte sich mit Absicht keinen Pelzmantel erschwungen;
dass sie nicht einmal eine Konsultation bei Frau Herzogenbuchsee zu erschwingen vermochte (A. Kolb, Daphne 59); K imstande sein:
meine selige Tochter, seine Mutter, hat sich zu Tode gearbeitet bei dem Faulpelz, sie konnte nicht erschwingen, seine Schulden zu tilgen (Cl. Brentano, Kasperl 351).
er|schwịn|gen
sie hatte sich mit Absicht keinen Pelzmantel erschwungen;
dass sie nicht einmal eine Konsultation bei Frau Herzogenbuchsee zu erschwingen vermochte (A. Kolb, Daphne 59); K imstande sein:
meine selige Tochter, seine Mutter, hat sich zu Tode gearbeitet bei dem Faulpelz, sie konnte nicht erschwingen, seine Schulden zu tilgen (Cl. Brentano, Kasperl 351).